Als Supervisor bin ich hauptsächlich im medizinischen Bereich und in sozial, pädagogisch und therapeutisch ausgerichteten Einrichtungen tätig, beispielsweise in
Kliniken und
Heilpädagogischen Praxen.
Außerdem betreue ich Supervisanden, die gerade ihre therapeutische Ausbildung absolvieren. Dabei liegt mir eine partnerschaftliche Beziehung zwischen mir und dem Supervisanden auf dem Herzen. Ich möchte mit meinen Supervisanden einen Dialog auf Augenhöhe führen und seine Authentizität fördern.
Mein Verständnis von Supervision
Mein persönlicher Ansatz bei der Supervision ist durch den Selbstmanagement-Ansatz von Kanfer und Schmelzer geprägt. Dieser Ansatz unterstützt Autonomie und Selbstregulation, also die „Hilfe zur Selbsthilfe“. In meinen Supervisionen fördere ich deshalb mehr Eigenverantwortung, professionelle Kompetenz und berufliche Selbsteffizienz.
Konkret bedeutet das:
Beziehungskonflikte lösen
Arbeitsbeziehungen in Teams und Institutionen verbessern
Berufliche Handlungskompetenzen erwerben und verbessern
Für den Begriff „Supervision“ gibt es verschiedene Definitionen aus unterschiedlichen Bereichen. Dr. D. Schmelzer unternimmt einen „integrativen“ Definitionsversuch: Supervision lässt sich als ein Lehr- und Lernprozess verstehen, der eine berufsbezogene Hilfestellung insbesondere für „Beziehungsarbeiter“ darstellt, sich also auf die Anforderungen der professionellen Arbeitssituation konzentriert.
Durch pädagogisch-erzieherische und beratend-therapeutische Mittel wird auf systematisch-methodische Weise eine Analyse, Reflexion und Bearbeitung problematischer beruflicher Situationen und Interaktionen vollzogen (1997, Verhaltenstherapeutische Supervision: Theorie und Praxis, Göttingen, Verlag: Hogrefe).
Persönlicher Kontakt
Möchten Sie uns persönlich sprechen, dann können Sie uns an folgenden Tagen telefonisch erreichen:
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